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Murmeli schlau sucht einen Ba-bauAutor: Peter Schneider "Ein Mutmachbuch für stotternde Kinder" Etwas Furchtbares ist geschehen! Ein Bagger hat den Bau der Murmel-Familie zerstört und nun steht sie ohne Wohnung da. "Ich ge-ge-ge-gehe und such’ einen Ba-bau", ruft Murmeli und läuft mutig los. Er begegnet den verschiedensten Tieren, gerät in große Gefahr, erklärt unterwegs noch dem Füchslein sein Stottern, doch eine geeignete Bleibe findet es nicht. Bis mitten im Bergwald etwas Unerwartetes geschieht. Ein Mutmachbuch für stotternde Kinder und ihre Spielgefährten. Mit Ratgeber im Anhang. |
Der kleine Drache LavazahnAutorin: Elisabeth Dröge "Ein Bilderbuch für Kinder von 3 bis 6 Jahren" Ein Projekt vom Landesverband Stottern & Selbsthilfe Bayern e.V. Der kleine Drache Lavazahn kommt in die Schule. Er stottert, und so fällt ihm manchmal das Sprechen schwer. Doch gleich am ersten Tag findet er eine Freundin, die ihn so akzeptiert, wie er ist. Der Beitrag der Logopädin Claudia Tasch am Ende des Buches richtet sich an Eltern, deren Kind vor dem Wechsel vom Kindergarten in die Schule steht. Mit den vielen farbigen Zeichnungen und dem Text in Reimen ist das Buch gut zum Vorlesen und gemeinsam Anschauen geeignet. |
Kai ist (k)ein blöder NameAutorin: Anja Ramann Zielgruppe: Kinder im Vorschulalter, Volksschulalter, zum Vorlesen und selber lesen Kai ist ein ganz normaler siebenjähriger Junge und eigentlich hat er immer gute Laune, es sei denn, es fragt ihn jemand, wie er heißt: Denn Kai stottert und das ausgerechnet immer bei seinem Namen. Ein scheußliches Problem, findet Kai! Doch dann kommt Tobi, und der hat auch ein Problem. Aber vor allen Dingen hat er Mut ... Wenn ein Kind stottert, ist es wichtig, darüber zu sprechen. Aber wie fängt man es an? Wie findet man Zugang zu dem Kind und wie kann es gelingen, dass das Kind sich verstanden fühlt und seine Ängste und Gefühle wiederfindet? Dieses Buch hilft, einen Anfang zu machen. Es bietet Raum für Gespräche und vor allem macht es Mut, das Stottern anzunehmen, ohne sich davon einnehmen zu lassen. |
Till und Fips reisen nach LinguaAutorin: Anja Mannhard (Text und Illustrationen) Leseprobe auf der Homepage des Verlages Zielgruppe: Kinder im Vorschulalter, Volksschulalter, zum Vorlesen und selber lesen Till und Fips sind beste Freunde. An einem langweiligen Tag reisen die beiden nach Lingua, eine Insel, auf der lauter verrückte Wesen leben. Sie lernen einen lispelnden Kuhfladen kennen, der den ganzen Tag Cola säuft, locker stotternde Bauchkrauler, gelenkige Wichtelnasen, verliebte Pfauenechsen, flitzende Kugelpolterer, interessante Mundsportler und dürre Zebragiraffen. Am Ende ihrer Reise haben Till und Fips viele neue Freunde! Das Büchlein ist eine Erlebnisreise nicht nur für stotternde Kinder. Es zeigt, welche Vielfalt es bei verschiedenen Sprechweisen gibt und wie man damit wertschätzend und humorvoll umgehen kann. |
Fritzi und WolleAutorin: Marion Stelter "Ein Bilderbuch für Kinder von 3 bis 6 Jahren" Fritzi ist ein kleiner Hase, der tolle Haken und Purzelbäume schlagen kann. Was er nicht so gut kann, ist sprechen. Wolle, sein neuer Spielkamerad, findet das Stottern anfangs recht lustig, bis Fritzi seinem Freund erklärt, wie sich das anfühlt, wenn einem die Worte im Mund stecken bleiben. Mit einem Nachwort für Eltern, die mit diesem Buch eine gute Möglichkeit haben, unter Geschwistern oder im Kindergarten das Themas Stottern kindgerecht aufzugreifen und den nichtstotternden Spielgefährten Erklärungen anzubieten. |
Was ist ein U-U-Uhu?Autoren: Peter Schneider und Gisela Schartmann Bestellung über die ÖSIS möglichZielgruppe: Kinder im Vorschulalter, ihre Eltern und Freunde "Ein Mutmachbuch für stotternde Kinder und ihre Spielgefährten" Die Geschichte vom kleinen Igel, der stottert. Die Tiere des Waldes reagieren mit Unverständnis und Vorurteilen: "Wer stottert, ist dumm!" Bis sie draufkommen, dass man sogar gemeinsam Ungeheuer vertreiben kann, wenn man sein Gegenüber ernst nimmt. Ein Buch, das Hänseln und Verspotten thematisiert und Möglichkeiten eines angemessenen Umgangs mit dem Stottern aufzeigt. Im Anhang gibt es Informationen für Eltern und Erzieher. Das Buch ist unter dem Titel "Who-who-who goes hoo-hoo-hoo?" in einer englischen Version bei Speechmark Publishing Ltd. erhältlich. |
L-l-lissi will d-d-dazugehörenAutorin: Mona Jüntgen "Ein Bilderlesebuch für Mädchen von 7 bis 10 Jahren" Lissi ist sieben Jahre alt und findet ihr Stottern doof. Sie traut sich kaum zu sprechen und hat Angst davor, von ihren MitschülerInnen ausgelacht zu werden. Aber da gibt es ja die nette Logopädin, die ihr alles erklärt und Tipps gibt, wie Lissi darauf reagieren kann. Und die Mama kann Lissi nachfühlen , wie weh es tut, ausgelacht oder geärgert zu werden. Sie hat als Kind auch gestottert und spricht mit ihrer Tochter ganz offen darüber. Schließlich merkt Lissi, wie toll es ist, wenn sie ihr Stottern nicht mehr versteckt und einfach drauflos redet. Im Anhang gibt es noch eine Kurzinfo für Eltern. |
Manchmal stotter ich ebenAutor: Eelco de Geus Zielgruppe: Eltern und Kinder "Ein Buch für stotternde Kinder von 7 bis 12 Jahren." Eine ausführliche Information übers Stottern für Kinder. In einfachen, verständlichen Texten wird erklärt, welche Symptome beim Stottern auftreten, warum es manche Menschen nicht verstehen, welche Gefühle dabei mitspielen, und dass das Stottern ok ist. Im Anhang gibt es Briefe an Eltern, LehrerInnen, Großeltern, Onkel und Tanten, in denen Hilfestellungen für das stotternde Kind aufgezeigt werden. Die Kinder und Jugendlichen werden ermutigt, mit ihren Bezugspersonen über das eigene Stottern zu reden, ihre Situation darzulegen, vielleicht die eigene Geschichte als Brief zu schreiben. Und das "Darüber Reden" ist eine einzigartige Chance, mit der eigenen Sprechunflüssigkeit besser klarzukommen. |
Manchmal stottert TimAutorin: Karin Fleischhauer "Ein Malheft für Kinder bis 7 Jahre" Tim ist ein ganz normaler Junge. Er hat seine Lieblingsspiele und sein Lieblingsessen. Er ist fröhlich, traurig oder wütend wie andere Kinder auch. Und manchmal braucht er eben etwas länger, um etwas zu sagen. Aber das macht eigentlich keinem seiner Freunde etwas aus... In kurzen Texten und einfachen Zeichnungen zum Ausmalen werden Alltagsszenen dargestellt, in denen sich alle Kinder wiederfinden können. Zwei Versionen - eine für Buben, eine für Mädchen - erleichtern die Identifikation mit den positiv besetzten Figuren. Auch für Geschwister und Spielkameraden! |
Manchmal stottert LisaAutorin: Karin Fleischhauer "Ein Malheft für Kinder bis 7 Jahre" Lisa ist ein ganz normales Mädchen. Sie hat ihre Lieblingsspiele und ihr Lieblingsessen. Sie ist fröhlich, traurig oder wütend wie andere Kinder auch. Und manchmal braucht sie eben etwas länger, um etwas zu sagen. Aber das macht eigentlich keinem ihrer Freunde etwas aus... In kurzen Texten und einfachen Zeichnungen zum Ausmalen werden Alltagsszenen dargestellt, in denen sich alle Kinder wiederfinden können. Zwei Versionen - eine für Buben, eine für Mädchen - erleichtern die Identifikation mit den positiv besetzten Figuren. Auch für Geschwister und Spielkameraden! |
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Fröschlein fährt DreiradAutoren: Peter Schneider und Gisela Schartmann "Dieses Büchlein vermittelt kindgerecht erstes Wissen über Stottern und gibt Eltern und Kind Hilfestellung." "Logopädische Anleitung ist erforderlich." Das Dreirad vom Fröschlein steckt fest! Wie es das Fröschlein schafft, das Dreirad wieder flott zu bekommen, wird hier erzählt. Das Bilderbuch vermittelt kindgerechtes Wissen über Stottern, und die Eltern lernen - mit logopädischer Unterstützung - wie sie als Sprachvorbild für lockeres Stottern fungieren können. Das Buch ist unter dem Titel "Frog Gets Stuck" in einer englischen Version bei Titchy Titles erhältlich. |
Meine Worte hüpfen wie ein VogelAutorin: Ruth E. Heap (Hrsg.) In der ÖSIS-Bibliothek vorhanden.Zielgruppe: Kinder, Eltern, Erzieher, Therapeuten "Kinder malen ihr Stottern" Im Rahmen des "Internationalen Jahres des stotternden Kindes 2004" führte die deutsche Bundesvereinigung einen Malwettbewerb durch. Eine Auswahl der eingesandten Zeichnungen ist in diesem Buch veröffentlicht. Die kurzen Begleittexte erklären die verschiedenen Aspekte des Stotterns und geben Gelegenheit, dass die Bezugspersonen beim Anschauen dieses "Bilderbuches" mit den Kindern ins Gespräch kommen. Die Kinder sehen, dass sie mit ihren Gefühlen nicht allein sind und können so den Mut fassen, auch selber ihr Stottern zu zeichnen. Eltern, ÄrztInnen, PädagogInnen und LogopädInnen hilft es zu verstehen, wie sich stotternde Kinder fühlen. |
Wir sind die Klasse vierAutorin: Sissi Flegel Roman für Kinder ab ca. 9 Jahren Das Mädchen Mara kommt als "Neue" in eine Klasse besonders aufgeweckter und "frecher" zehnjähriger Kinder - und entpuppt sich als die aufgeweckteste. Außerdem stottert sie - aber das ist eben so. Die Kinder nutzen viele Gelegenheiten, um ihre Lehrer zu ärgern und zu (über)fordern. Und die direkte Art und Weise, mit der die Kinder und besonders Mara Dinge ansprechen und auf den Punkt bringen, ist anstrengend, aber trägt zu Offenheit und gegenseitigem Verständnis bei. Das Buch beschreibt unterhaltsam Kinder unserer Zeit, für die Lehrer auch nur Menschen sind und Toleranz eine Selbstverständlichkeit ist. So kann Mara, die in ihrer alten Schule ein "Grenzfall" war (zu gescheit für die Sonderschule oder zu dumm für die Regelschule?) ihre Stärken ausleben - als ganz normales Mädchen. Empfehlenswert. |
Hallo, hier ist Felix!Autorin: Margaret Klare
Thema und Zielgruppe: Jugendroman ab ca. 12 Jahre Felix ist 15 Jahre alt und stottert. Er erinnert sich an die frühe Kindheit und die ersten gut gemeinten Versuche der Eltern, ihm zu helfen. An die Erkenntnis, was es heißt, nicht "normal" reden zu können; und die Angst vorm Telefonieren ... Der Autorin, ist es gelungen, Einblicke in die Seele eines zutiefst verwirrten und leidenden Kindes zu geben. Ob Eltern, Lehrer, Logopädinnen: Allen, die mit stotternden Kindern und Jugendlichen zu tun haben, möchte ich dieses Buch empfehlen. Und die Betroffenen selber können aus dieser Geschichte lernen, dass es einen Ausweg aus dem Teufelskreis des Stotterns gibt: "Das Stottern gehört zu mir. Aber es darf mich nicht mehr beherrschen!" |