Der "World Congress for People Who Stutter" wird von der ISA (International Stuttering Organisation) veranstaltet.
Seit 1986 – bereits vor dem Entstehen von internationalen Selbsthilfe-Verbänden – gibt es Welttreffen stotternder Menschen: 1986 (Kyoto/Japan), 1989 (Köln/BRD), 1992 (San Francisco/USA), 1995 (Linköping/Schweden), 1998 (Johannesburg/Südafrika), 2001 (Gent/Belgien), 2004 (Perth/Australien), 2007 (Dubrovnik/Kroatien), 2011 (Buenos Aires/Argentinien), 2013 (Lunteren/Niederlande), 2016 (Atlanta/USA), 2018 (Hiroshima/Japan), 2019 (Hveragerdi/Island).
Die Weltkongresse sind gekennzeichnet durch eine Mischung aus hochkarätigen wissenschaftlichen Beiträgen, Selbsthilfe und Begegnungen stotternder Menschen aus allen Kontinenten. Mit der ersten Afrikanischen Stotter-Konferenz 2005 in Douala/Kamerun ist das Konzept der Weltkongresse durch eine zusätzliche Veranstaltung auf der Ebene eines einzelnen Kontinents erweitert worden.
Der 13. Weltkongress findet
vom 23. bis 27. Juni 2019
in Island statt.
Weitere Informationen auf der
Weltkongress-Homepage