MEIN STOTTERN


Infos zum Film "Mein Stottern"

27 01 2019

Liebe alle, die Ihr uns auf unserem langen Weg unterstützt habt!

MEIN STOTTERN läuft seit einigen Tagen in den ersten Kinos und somit das Ergebnis unserer gemeinsamen Zusammenarbeit und wir freuen uns sehr, dass wir bereits sehr, sehr schöne Rückmeldungen aus den unterschiedlichsten Ecken erhalten haben.

Zahlreiche Rückmeldungen von Betroffenen und Fachkolleginnen, vor allem aber auch von Menschen, die bislang keinerlei Verbindungspunkte mit der Thematik hatten, haben sich nicht nur auf die vielen, für sie interessanten Einblicke bezogen, sondern auch auf die kurzweilige und emotional berührende Wirkung des Films.

Der Grundtenor war dabei folgender: „Wir gratulieren (...) allen, die diesen Film zu einem Erlebnis machen. Einfühlsam und humorvoll, mutige Menschen in ihrem Alltag, exakte und beeindruckende Bilder, nicht zu viel und nicht zu wenig, einfach schön...“

Filmscreening & Podiumsdiskussion in Anwesenheit der Regisseurinnen können gern in Kooperation mit Ihnen und Ihrer Institution erfolgen. Infos unter: Mail.

Vielen Dank noch einmal für euer konstruktives Feedback "damals" und für das rege Interesse.

Gerne auch an nicht-Betroffene und -Involvierte weitersagen – es scheint sich wirklich für ein breites Publikum zu lohnen!

Herzliche Grüße, Birgit Gohlke & Petra Nickel, im Februar 2018

Der Film "Mein Stottern" ist seit 23. Februar 2018 in die österreichischen Kinos. Er ist das Produkt einer Zusammenarbeit von Birgit Gohlke und Petra Nickel.

Hier gibt es Neuigkeiten und aktuelle Termine.

Der Film wurde von der Jugendmedienkommission ohne Altersbeschränkung freigegeben und wird als Dokumentation ab 14 Jahren empfohlen.

Auf dem Blog "Alltagsinspirationen" sprechen die beiden Regisseurinnen des Films "Mein Stottern" über ihr Projekt.

Ein Interview mit Birgit Gohlke, Regisseurin des Films "Mein Stottern", im Kurier.

Aus Anlass des Kinostarts von "Mein Stottern" in Linz gibt es ein Interview mit Obmann Thomas Kupetz.

Bericht in der Tageszeitung "Die Presse" vom 15. Februar